Verschaffen Sie sich einen Eindruck von unserem Muster-Projekt in Horgen.
Wissen Sie, warum wir unser StartUp gegründet haben? Geld. Geld. Geld. Aber seien wir mal ehrlich, nur für Geld allein hätten wir uns nicht durch all die Herausforderungen gekämpft, die auf uns zukamen. Was uns wirklich antrieb, war der Wunsch, etwas Sinnvolles zu schaffen. Und ja, wir wollten etwas erschaffen, das uns gefällt. Denn mal im Ernst, wer möchte schon den ganzen Tag an etwas arbeiten, das einem keinen Spass macht?
Unser erster ambitionierter Plan? Plastikkarten! Ja, Sie haben richtig gehört. Wir dachten, die Welt bräuchte mehr Plastik. Also machten wir uns auf die Suche nach einem Hersteller in Tschechien, knüpften Kontakte und stellten eine Lieferkette auf die Beine. Doch nach einigen Cold Calls wurde uns klar: Der Handel mit Plastik- und RFID-Karten entsprach nicht unseren Vorstellungen von einer erfüllenden Tätigkeit.
Also änderten wir unsere Richtung. Webseiten! Das war es! Schliesslich hatten wir ja bereits eine Website für unseren Kartenhandel erstellt. Wie anspruchsvoll konnte es schon sein, daraus ein Geschäft zu machen? Wie sich herausstellte: Sehr anspruchsvoll.
Nach einigen Dutzend Stunden intensiver Arbeit hatten wir eine Website für unser Website-Business erstellt. Doch dann traf uns die Erkenntnis: Eine undefinierte Website-Agentur ist in der heutigen digitalen Landschaft nicht besonders differenziert.
Also setzten wir uns zusammen, evaluierten verschiedene Interessensbereiche und entschieden uns - nach reiflicher Überlegung - für die Immobilienwelt! Neubau und Sanierungsprojekte, das wurde unser Fachgebiet!
Jetzt, im September 2024, blicken wir auf 12 Monate zurück, in denen wir Projektwebseiten mit grosser Hingabe studierten. Wir erkannten schnell: Wix.com war für unsere ambitionierten Ziele nicht ausreichend. Nach gründlicher Recherche entschieden wir uns für Webflow - ein Tool, das als besonders komplex galt. Und in der Tat, es stellte eine beachtliche Herausforderung dar.
Stellen Sie sich vor, Sie würden gleichzeitig eine neue Sprache lernen und in eine völlig fremde Kultur eintauchen. So fühlte es sich an, ein neues Tool zu erlernen und gleichzeitig in eine neue Branche einzusteigen. Unser Ziel? Eine Neubauprojekt-Website von A bis Z zu gestalten. Ein ambitioniertes Vorhaben, das uns 10 Monate intensiver Arbeit kostete.
In der Zwischenzeit wechselten wir von Planner5d zu Blender - weil wir offensichtlich keine Herausforderung scheuten. Unser Software-Portfolio wuchs stetig an, mit zahlreichen Abonnements für Programme, von deren Existenz wir zu Beginn nicht einmal wussten.
Unsere grösste Herausforderung? Die Erstellung eines interaktiven 3D-Modells und dessen Verknüpfung mit dem Web. Da ein solches Produkt auf dem Markt nicht existierte, mussten wir es selbst entwickeln. Unser Motto: Versuchen, lernen, manchmal verzweifeln, wieder versuchen und schliesslich erfolgreich sein!
Als wir endlich alle notwendigen Fähigkeiten erworben hatten - 360-Grad-Lagedarstellung, Grundriss-Designs, interaktive Kontaktformulare (weil wir Wert auf Benutzerfreundlichkeit legen), 3D-Modelle, Visualisierungen - begannen wir, unsere Projektwebsite zu gestalten.
Natürlich wäre es zu einfach gewesen, ein reales Projekt als Grundlage zu nehmen. Stattdessen entschieden wir uns für ein Beispielprojekt, für das wir Informationen aus verschiedenen Quellen zusammentragen mussten. Ein gewagtes Unterfangen, aber auch eine Chance, unsere Kreativität unter Beweis zu stellen.
Wir fanden schliesslich ein passendes Projekt: Ein Neubau aus drei ineinander verschachtelten Gebäude-Kubiken an einem Hang. Eine komplexe Aufgabe, die uns vor einige Herausforderungen stellte. Um alle Details richtig zu erfassen, besuchten wir das Gebäude sogar persönlich - nicht nur einmal, sondern ganze sechs Mal! - um zudem Drohnenaufnahmen anzufertigen und ein tiefes Verständnis für die Struktur zu entwickeln.
Und jetzt? Jetzt laden wir Sie herzlich ein, unsere Website zu besuchen und sich ein Bild von unserer Arbeit zu machen. Wer weiss, vielleicht werden Sie bald zu unseren geschätzten Kunden zählen?
Wir versichern Ihnen, dass wir uns mittlerweile ganz auf digitale Lösungen konzentrieren - keine Plastikkarten mehr!
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